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Dein Studium bei der Bundesnetzagentur

Verbinde dein Studium mit mehr Praxisbezug in einem unserer dualen Studienkonzepte als ausbildungsintegriertes oder praxisintegriertes Modell.

Im praxisintegrierten dualen Studiengang werden Theorie und betriebliche Praxis miteinander verbunden. Die theoretischen Studienzeiten werden regulär als Vollzeitstudium an der Hochschule durchgeführt. Die fachpraktischen Studienzeiten sind bei der Bundesnetzagentur vorrangig am Einstellungsstandort abzuleisten – im Klartext entspricht dies den vorlesungsfreien Zeiten. Euren Abschluss zum Bachelor of Engineering erreicht ihr in der Regel nach 7 Semestern.

Im ausbildungsintegrierten dualen Studiengang hingegen absolviert ihr neben dem Studium zusätzlich die Ausbildung zum Elektroniker*in für Geräte und Systeme. Dabei wechseln theoretische Studienabschnitte an der Hochschule mit Praxisphasen in der Bundesnetzagentur. Die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten werden in Projekt-, Gruppen- und Einzelarbeit in modernen Ausbildungswerkstätten sowie durch Einsätze an verschiedenen Arbeitsplätzen und Standorten der Bundesnetzagentur erarbeitet und erlernt. Das duale Studium dauert je nach Studienmodell am jeweiligen Standort zwischen 4 und 4,5 Jahren. Die Studierenden absolvieren bereits vorher die IHK-Abschlussprüfung Elektroniker*in für Geräte und Systeme.

Faire Entlohnung

Im praxisintegrierten Studiengang erhalten die Studierenden monatlich ein Studienentgelt in Höhe von derzeit 1.325 Euro. Bei dem ausbildungsintegrierten Konzept wird bis zum IHK-Abschluss die Ausbildungsvergütung gezahlt, danach folgt ein Studienentgelt in Höhe von derzeit 1.300 Euro.

Praxisintegriert – Einstieg zum 01.09.2024

Ausbildungsintegriert – Einstieg zum 01.09.2024

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Über Bundesnetzagentur für Energie, Telekommunikation, Post, Eisenbahn

Leistungsfähige Infrastrukturen sind die Lebensadern einer modernen Gesellschaft und Wirtschaft. Sie sichern Deutschlands Zukunft. Als unabhängige Regulierungsbehörde trägt die Bundesnetzagentur Verantwortung für nachhaltigen Wettbewerb, zukunftsfähige Netze und starken Verbraucherschutz. Das erfolgt indem wir Versorgungsauflagen für das mobile Internet durchsetzen oder Zugang zum Schienennetz für andere Anbieter neben der Deutschen Bahn ermöglichen und eingreifen, wenn es nicht nach den Regeln läuft. Wir beschäftigen rund 3.000 Mitarbeitende in Bonn, Mainz sowie an 44  weiteren Standorten.

Prüf- und Messdienst

Beim Thema Telekommunikation sorgt der eigene Prüf- und Messdienst (PMD) der Bundesnetzagentur - mitunter in Konstanz - mit gebündeltem Sachverstand und moderner Messtechnik dafür, dass Funkdienste in Deutschland störungsfrei genutzt werden können. Der PMD ermittelt und beseitigt Funkstörungen und prüft Funkanlagen hinsichtlich der Einhaltung technischer Parameter. Nicht zulässige Frequenznutzungen werden außer Betrieb genommen.